The Report Of Just Now – Ausstellung im Mai

  • Herzliche Einladung

    Liebe kunstinteressierte Menschen, seid herzlich eingeladen! Im Mai gibt’s eine Ausstellung. Ich werde wieder eine Woche lang im Viktoria – Raum für Kunst & Forschung, in der Viktoriagasse, verbringen und mich auf die Gespräche freuen, die da hoffentlich kommen. Ich werde mich mit dreisten Phrasen, Linien, Flecken und Leerräumen beschäftigen. Zu sehen auf Papier und Holz.

    Auf Grund der aktuellen COVID-19-Situation, wird leider keine Vernissage stattfinden. Dafür werde ich jede und jeden ganz besonders bejubeln. Bitte einfach kurz Bescheid geben, wann Ihr kommen könnt. Ich werde versuchen täglich ab 10 Uhr dort zu sein, und–wenn ich’s schaffe–auch Streams via Instagram und Facebook rausschicken.

    Jedenfalls Herzlich Willkommen everybody!

    Alles Liebe und bleibt gesund
    Wolfgang


    A hearty invitation to you all! I will be exhibiting in May. I will spend a week in the Viktoria – Space for art and research, perform a little and be happy when visitors come. How many people will be able to look at the pictures at the same time of course will depend on the Corona situation. In any case, there is enough space in this beautiful room.

    Wolfgang Kschwendt
    The Report Of Just Now

    Fr 6. – Di 10. Mai 2022
    11 – 18 Uhr

    Viktoria – Raum für Kunst & Forschung
    Viktoriagasse 5
    1150 Wien

    Wolfgang @ Facebook
    Mail: wolfgang@kschwendt.net
    Tel: 0699 11 99 155 7

    // So kommt Ihr öffentlich zum Viktoria:
    10 Minuten vom Westbahnhof mit Straßenbahnlinie 52 oder 60 stadtauswärts 1 Station bis Staglgasse, weiter zu Fuß stadtauswärts nächste Gasse Rosinagasse rechts, schließlich die Viktoriagasse links bis Nummero 5.

    → Karte anzeigen

    #show #drawing #painting #wolfgangkschwendt

    Fotos: Astrid Edlinger

So war Diese Grobe Notation

  • That was the show..

    Danke an alle, die ihr mich in der Ausstellung besucht habt. Es war so eine leiwande Woche mit euch! Jeden Tag interessante Begegnungen und Gespräche, vereinbart oder unerwartet, es war nach dem ganzen Lockdown fast wie Abenteuerurlaub.


    Thanks to everyone who visited me in the exhibition. It was such a wonderful week with you guys! Interesting encounters and conversations every day, agreed or unexpected, after the whole lockdown it was almost like an adventure vacation.

    #exhibition #artshow #contemporaryart #vienna #drawing #art #picture #artist #beautiful #cardboard #wood #oilcrayon #gallery #graphic

Ausstellung “Diese Grobe Notation”

  • Herzliche Einladung

    Liebe kunstinteressierte Menschen, seid herzlich eingeladen! Im Mai gibt’s eine Ausstellung. Ich werde eine Woche lang im raumen, in der Viktoriagasse, verbringen und mich spielen. Ich werde mich mit Linien, Leerräumen und dreisten Behauptungen beschäftigen. Zu sehen sein werden Arbeiten auf Papier und Holz.

    Auf Grund der aktuellen COVID-19-Situation, kann leider keine Vernissage für alle stattfinden. Dafür werde ich jede und jeden ganz besonders bejubeln. Bitte einfach kurz Bescheid geben, wann Ihr kommen könnt. Ich werde versuchen täglich ab 10 Uhr dort zu sein, und–wenn ich’s schaffe–auch Streams via Instagram und Facebook rausschicken.

    Jedenfalls Herzlich Willkommen everybody!

    Alles Liebe und gsund bleim
    Wolfgang


    A hearty invitation to you all! I will be exhibiting in May. I will spend a week in the raumen, in Viktoriagasse, and play myself and be happy when visitors come. How many people will be able to look at the pictures at the same time of course will depend on the Corona situation. In any case, there is enough space in this beautiful room.

    Wolfgang Kschwendt
    Diese Grobe Notation

    Mo 26. April / 19h – So 2. Mai 2021
    Geöffnet täglich ab 10 Uhr

    raumen
    Viktoriagasse 5
    1150 Wien

    Wolfgang @ Facebook
    Mail: wolfgang@kschwendt.net
    Tel: 0699 11 99 155 7

    // So kommt Ihr öffentlich zum raumen:
    10 Minuten vom Westbahnhof mit Straßenbahnlinie 52 oder 60 stadtauswärts 1 Station bis Staglgasse, weiter zu Fuß stadtauswärts nächste Gasse Rosinagasse rechts, schließlich die Viktoriagasse links bis Nummero 5.

    → Karte anzeigen

    #show #drawing #painting #wolfgangkschwendt

    Fotos: Astrid Edlinger

live @ Freitag beim Vitek: Pigeon Ride

  • Singing and Talking

    Pigeon ride. A more or less improvised Dada love song.

    #drawing #abstract #pencil #score #notation #series #cardboard #contemporaryart #rhythm #artist #graphic #grayscale #blackandwhite #minimalism #abstractart #handwriting #comic #dada #poetry #zeichnung #wolfgangkschwendt #vienna #Ilovemyjob

In einer Vielzahl von Formen ..

  • Ausstellung

    In einer Vielzahl von Formen,
    Mit freundlichen Grüßen, Kschwendt

    Ich bewege mich täglich in einer Vielzahl von Formen,
    ich begegne täglich einer Vielzahl von Formen,
    man spricht mich an in einer Vielzahl von Formen,
    die Gedanken kommen in einer Vielzahl von Formen,
    die Kreuzungen, Wege in einer Vielzahl von Formen,
    Ängste kommen in einer Vielzahl von Formen.
    Ein Haufen, ein Berg, ein Batzen am Balken,
    Ein Stapel, ein Stoß, ein Schwarm, eine Linie.
    Ein Zeichen, ein Logo, ein Satz.

    Eine Meldung, ein Newsroom, eine starke Behauptung,
    Eine Frage, ein Zweifel, eine Verhandlungsgrundlage,
    Signale, Impulse, eine gehörige Vielzahl.
    Ich seh sie, ich hör sie, ich nehme sie wahr.

    Ich kaue sie wieder, ich ahme sie nach, ich versuche zu finden,
    was sie bedeuten, ich versuche zu finden, was sie mir tun.

    Ich halte mich auf in einer Vielzahl von Formen
    und spucke sie aus in einer Vielzahl von Formen.
    Ich nehme mir Formen und geb’ andere zurück.

    I move in a variety of forms every day,
    I encounter a multitude of forms every day,
    I am spoken to in a multitude of forms,
    thoughts come in a multitude of forms,
    the crossings, paths in a multitude of forms,
    Fears come in a multitude of forms.
    A heap, a mountain, a clump on a beam,
    a pile, a bump, a swarm, a line.
    A sign, a logo, a sentence.

    A message, a newsroom, a strong assertion,
    A question, a doubt, a basis for negotiation,
    Signals, impulses, a proper multitude.
    I see them, I hear them, I perceive them.

    I chew them again, I imitate them, I try to find
    what they mean, I try to find what they do to me.

    I dwell on a multitude of forms
    and spit them out in a multitude of forms.
    I take forms and give others back.


    In einer Vielzahl von Formen,
    Mit freundlichen Grüßen,
    Kschwendt

    7. Juni – 8. November 2013

    Grätzelgalerie
    Kriemhildplatz 10
    1150 Wien

    → Grätzlgalerie
    → Grätzlgalerie @ fb

Shows to come

  • Ausstellungen

Alles A4 – Grand Petit Galerie Linz

  • Everything DIN A4

    Ausstellungstext Grand Petit Galerie:

    (English version below)

    Beteiligte KünstlerInnen: Andrea Brunner-Fohrafellner, Gerda Haunschmid, Michaela Kirchknopf, Wolfgang Kschwendt, Monika Lederbauer, Dominika Meindl, Eva Pel, Daniela Pesendorfer, Klaus Pinter, Jessica Sligter, Norbert Tomasi, David Wittinghofer; Eröffnungsrede: Tanja Brandmayr

    Als in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts das Din Format definiert und festgelegt wurde, hätte wohl noch kaum jemand gedacht, dass diese simple Norm eine so starke Dominanz erlangen würde. Und so wurde es mittlerweile schon fast wieder zu einem kreativen Standard, das Din-Format zu unterwandern und der Norm nicht zu entsprechen. Ob Schulhefte, Ordner, Inkjet-Drucker oder sogar Urkunden — A4 herrscht als Standard vor.

    Die Grand Petit Galerie zeigt Arbeiten von Künstler/innen, die das Experiment des Ausbrechens schon hinter sich gebracht haben oder erst gar nicht starten wollen und stattdessen das Vorgegebene analysieren.


    Everything A4

    participating artists: Andrea Brunner-Fohrafellner, Gerda Haunschmid, Michaela Kirchknopf, Wolfgang Kschwendt, Monika Lederbauer, Dominika Meindl, Eva Pel, Daniela Pesendorfer, Klaus Pinter, Jessica Sligter, Norbert Tomasi, David Wittinghofer; opening speech: Tanja Brandmayr

    In the 1920ies – the international standard A4 has been intruduced. Who would have thought at that time, that a simple norm like this could gain such a high importance within only a few decades. By now it can almost be seen as a creative challenge to break with this regulation and to undermine the norm. No matter if it’s a school book, an inkjet printer, a folder or even high priority documents – A4 remains predominant. For „Everything A4“ we collect works working with/on/for the predetermined A4 format.

    Fotos von der Vernissage wurden freundlicherweise von der Grand Petit Galerie zur Verfügung gestellt.

Galerie Nutzraum17 – Radowanhalle

  • Ausstellung

    Das Konzept Galerie Nutzraum sieht leer stehende Lokale und Lokalitäten, also Nutzraum, als Ausstellungsräume vor, so wie es auch SOHO Ottakring praktiziert. Die Radowan-Halle am Yppenplatz ist eine ehemalige Markthalle, viel hat sich nicht geändert, nur wird sie nicht mehr als Markthalle verwendet, sondern eben für Veranstaltungen aller Art. Es war ein seelenvolle, sehr stimmige Zeit. Im Nachhinein fühlt sich alles sehr leicht an und es war auch leicht. Ich habe (sogar) leicht reden, schließlich fand alles praktisch vor meiner Haustüre statt und ich hatte nicht einmal Mühe, meine großen Bilder einzeln und zu Fuß hinüber zu bringen.

    Hängen war leicht, der Rhythmus ergab sich aus der Art der Arbeiten, es musste nicht einmal diskutiert werden. Eingerahmt von Armin Bardels zwischen Allegorie und Faktum liegenden und Hannes Lengauers malerischen, bewegungsreichen Farbfotografien, verlief eine kontrastreiche Linie mit erdigen und recht intimen Ölportraits von Mara Matuschka, die bereits vorhandene Wandzeichnungen in die Performance integrierte und so den Bildträger erweiterte, über meine Wort-Linien-Arbeiten, die ebenfalls in der Tradition von Wandspuren und -zeich(nung)en weiter arbeiten, zu Romana Brandstätters farbstarken Selbstportraits.

    Gegenüber hatte Hanna Hollmann eine kunstvoll trashige Wohninstallation eingerichtet, die auch gern bewohnt wurde, zumal aus dem Sofa kaum aufzustehen war. Die leichte Melancholie, die sich durch die Ausstellung zog, und die sich vortrefflich mit dem Raum vertrug, lag auch über Rainer Tahedls mittelgroßen Ölbildern, war da mitunter gar nicht mehr so leicht, sondern schon beachtlich traurig.

    Und dann war da noch die Musik. Meine Favoriten: Willi Landl & Band und Christian & Michael. Die Athmosphäre war immer gut. Das war SOUL. YEAH!


    The Galerie Nutzraum concept envisages empty pubs and venues, i.e. usable space, as exhibition spaces, just as SOHO Ottakring does. The Radowan-Halle on Yppenplatz is a former market hall, not much has changed, except that it is no longer used as a market hall, but for events of all kinds. It was a soulful, very harmonious time. Looking back, everything feels very easy and it was easy. I’m (even) easy to talk about, after all, everything took place practically on my doorstep and I didn’t even have any trouble bringing my large pictures over one by one and on foot.

    Hanging was easy, the rhythm resulted from the nature of the works, it didn’t even have to be discussed. Framed by Armin Bardel’s allegorical and factual works and Hannes Lengauer’s painterly, movement-rich colour photographs, a high-contrast line ran with earthy and quite intimate oil portraits by Mara Matuschka, who integrated existing wall drawings into the performance and thus expanded the image carrier, via my word-line works, which also continue to work in the tradition of wall traces and drawings, to Romana Brandstätter’s colourful self-portraits.

    Opposite, Hanna Hollmann had set up an artfully trashy living room installation, which was also a favourite, especially as it was almost impossible to get up from the sofa. The light melancholy that ran through the exhibition, and which harmonised excellently with the room, also lay over Rainer Tahedl’s medium-sized oil paintings, but was no longer so light at times, but rather remarkably sad.

    And then there was the music. My favourites: Willi Landl & Band and Christian & Michael. The atmosphere was always good. That was SOUL. YEAH!

Schaukastlschau

  • Ausstellung

    Rund um den Yppenplatz gibt’s vom 14.-16. Dezember eine Alternative zu Rathausplatz und Co. Bei der schaukastelschau gewähren zahlreiche Künstler:innen Einblicke in ihre Schaukasteln.

    Atelier Sachlink
    Yppenplatz 2 &
    AN-DO
    Yppenplatz 11-15
    1160 Wien

    Vernissage Freitag, 14. Dez 2007 ab 19 h

    Was ist ein Dukani?

    Ein Dukani ist eine Art Beisl, typisch für georgische Städte. Es befindet sich immer im Erdgeschoß oder Halbkeller und hängt voller Bilder. Die spezielle Musik, das gutes Essen, Wein und Schnaps lassen einen so sentimental und gemütlich werden, bis man keine Kraft mehr findet zu seinen beruflichen oder familiären Pflichten zurückzukehren.SOHO-ottakring


    From 14-16 December, there will be an alternative to Rathausplatz and the like around Yppenplatz. At the schaukastelschau, numerous artists will provide insights into their showcases.

    What is a Dukani?

    A dukani is a kind of pub, typical of Georgian towns. It is always located on the ground floor or in the semi-basement and is full of pictures. The special music, good food, wine and schnapps make you feel sentimental and cosy until you can’t find the strength to return to your professional or family duties. – SOHO-ottakring

    “I’m glad it..”, Styropor, Paint-Marker, ca. 20 x 40 x 20 cm, 2007